Ein Zombie hing am Glockenseil

Tracks:

1. Introduzione, paura, liberazione
2. Fatti misteriosi
3. Irrealtà di suoni
4. Occhi di brace
5. Verso l'alba
6. Apoteosi del mistero
7. Suoni dissonanti
8. Paura vivente
9. Paura e liberazione
10. Tenebre viventi


"Ein Zombie hing am Glockenseil" gehört zu den wohl berühmtesten und beliebtesten Beiträgen zum Horror-Genre des am 13. März 1996 verstorbenen Lucio Fulci.

Eine Frau versucht mit Hilfe eines Journalisten herauszufinden, was es mit einem erhängten Priester auf sich hat, der ihr in alptraumhaften Visionen begegnet. Sie reisen in das Städtchen Dunwich, in dem sich der Geistliche das Leben genommen hat und finden heraus, dass der Friedhof der Stadt genau auf einem der legendären Tore zur Hölle gebaut ist.
Durchbrochen von äußerst heftigen Splatterszenen (u.a. die berühmt-berüchtigte "Bohrer-Szene", die laut Fulci eine Warnung gegen eine bestimmte Art des Faschismus sein soll...), ist er erfüllt vom Geiste eines H.P. Lovecrafts. Fulcis Film gewann den Publikumspreis beim 10. Festival des Phantastischen Films 1980 in Paris und hat sich mittlerweile zu einem echten Klassiker gemausert, zu dem Fabio Frizzi (wie auch schon bei "Woodoo - Schreckensinsel der Zombies" und "Die Geisterstadt der Zombies") genial-düstere und spannungsreiche Sounds kreierte, die den Film auf einzigartige Weise zu einem Erlebnis machen.


Limitierte und durchnumerierte Sonderauflage von 500 Exemplaren.